Die Fahrt von Nelson nach Greymouth zieht sich über einen halben Tag. Der Ort selber hat neben einer schönen Aussicht recht wenig zu bieten und so beschließe ich nur eine Nacht zu bleiben. Die verbringe ich im bisher besten und außergewöhnlichsten Hostel, überall wo man nur hinsieht geschmackvolle bis makabere Kunstwerke, teils im traditionellen Maori-Stil. Im Garten liegen Kajaks bereit sodass ich mit einem weiteren Deutschen (17. Bundesland?) eine Tour im Sonnenuntergang mache. Am nächsten Morgen sollte ich beharrlich meinen Wecker ignorieren, verschlafen und um ein Haar den Anschlussbus nach Franz Josef verpassen. Zum Glück springt ein netter Kollege vom Hostel spontan in seinen Geländewagen und wir fahren mit einem Affenzahn dem bereits den Ort verlassenden Bus entgegen ;)
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